Friedrich Nietzsche betrachtet Macht in seiner “Genealogie der Moral” und anderen Werken als zentral für das menschliche Leben.
Er führt das Konzept des “Willens zur Macht” ein, das er als grundlegenden Antrieb aller Lebewesen beschreibt.
Für Nietzsche ist Macht nicht nur eine soziale oder politische Kraft, sondern ein metaphysisches Prinzip, das das Leben selbst durchdringt.