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Die Notwendigkeit eines persönlichen Informationsmanagements im Zeitalter der Informationsflut

Wir leben in einer Zeit, in der die Flut an Informationen schier unaufhörlich über uns hereinbricht. Jeden Tag werden wir mit Nachrichten, Studien, Meinungen und Fakten konfrontiert, die auf Smartphones, Tablets und Computern erscheinen. Das Bedürfnis, dieser Datenfülle Herr oder Frau oder * zu werden, ist nicht bloß eine praktische Notwendigkeit; es ist eine zwingende kognitive Anforderung unserer Zeit.

Das Paradox der Wahl

Die Problematik ist nicht nur quantitativer, sondern auch qualitativer Natur. Eine Überfülle an Optionen führt paradoxerweise oft zu einer Lähmung der Entscheidungsfindung. Ein gut durchdachtes Informationsmanagement wird also zum Lebenselixier in der Wüste der Überinformation.

Die Demokratisierung der Ignoranz

In einer Welt, in der jeder zum Sender von Informationen werden kann, ist die Fähigkeit, Relevanz zu erkennen und Unwesentliches zu filtern, von unschätzbarem Wert. Ohne ein robustes System des Informationsmanagements riskieren wir, im Strudel des Trivialen und Irrelevanten unterzugehen.

Zeit als Ressource

Die vielleicht knappste Ressource in unserer hektischen Welt ist Zeit. Ein effizientes persönliches Informationsmanagement hilft nicht nur, wichtige von unwichtigen Informationen zu unterscheiden, sondern auch, Zeit für kreatives Schaffen und tiefergehende Reflexion freizuschaufeln.

Die Architektur eines robusten persönlichen Informationsmanagements