Iterative und lineare Prozesse unterscheiden sich grundlegend in ihrer Herangehensweise:
Ein iterativer Prozess bedeutet, dass man eine Aufgabe oder ein Projekt in wiederholten Zyklen angeht. Jede Runde verbessert und verfeinert das Ergebnis basierend auf Feedback. Dies wird oft in kreativen oder Problemlösungsprozessen wie Design Thinking verwendet.
Ein linearer Prozess hingegen folgt einem klar definierten, einmaligen Ablauf von Anfang bis Ende ohne Rücksprünge. Hier wird Schritt für Schritt eine Lösung entwickelt, ohne dass vorherige Schritte wiederholt werden.
Beide Ansätze haben ihre Vorzüge, je nach Anforderung.
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