Die Fakten zum wissenschaftlichen Konsens
Der menschengemachte Klimawandel ist keine Streitfrage mehr: Die bedeutendsten Klimaforschungsinstitute und internationalen Wissenschaftsgremien bestätigen, dass die aktuelle und rasche Erwärmung eindeutig auf menschliche Aktivitäten – vor allem den Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid und Methan – zurückzuführen ist.
- Die Erde ist heute über 1,1 Grad wärmer als vor der Industrialisierung; Hauptursache ist der von Menschen verursachte Treibhausgasausstoß.
- Der CO₂-Gehalt der Atmosphäre ist seit Beginn der Industrialisierung von etwa 280 ppm auf heute über 419 ppm angestiegen.
- Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Wetterextreme nehmen weltweit zu.
- Der wissenschaftliche Konsens: „Die Wissenschaft ist sich einig, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist.“ (IPCC, Weltklimarat).
- Prognosen bestätigen: Ohne deutliche Emissionsminderungen drohen bis 2100 über 3 °C Erderwärmung und erhebliche Risiken für Klima, Mensch und Natur.
- Die Folgen treffen besonders vulnerable Gruppen und Regionen weltweit, unter anderem durch Hunger, Wassermangel und Naturkatastrophen.
