Thomas Schmenger

Thomas Schmenger lebt als Künstler und Designer in Landau/ Pfalz. Mit einem multimedialen Konzept untersucht er die Spielräume von Design, Philosophie, Kunst und Wissenschaft.

IPCC Report zur Klimaerwärmung

Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat in seinen Berichten verschiedene Szenarien analysiert, die auf den derzeitigen und angekündigten Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen basieren. Ein zentrales Dokument hierfür ist der „Special Report on Global Warming of 1.5°C“ aus dem Jahr 2018 sowie die aktuelleren Sachstandsberichte. Szenarien der Erwärmung:Der IPCC hat mehrere Szenarien entwickelt, die unterschiedliche Pfade der globalen Erwärmung aufzeigen, abhängig von den Emissionsreduktionen und politischen Maßnahmen. Derzeitige Verpflichtungen:Der IPCC hat festgestellt, dass selbst bei vollständiger Umsetzung der derzeitigen nationalen Klimaschutzpläne (Nationally Determined Contributions, NDCs) die Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich bei etwa 2,7 bis 3 Grad Celsius liegen wird. Dies bedeutet, dass die bisherigen Zusagen nicht ausreichen, um das Pariser Ziel von unter 2 Grad, geschweige denn 1,5 Grad, zu erreichen. Folgen bei unterschiedlichen Erwärmungsniveaus: Schlussfolgerung:Der IPCC betont die Dringlichkeit, die Emissionsreduktionen zu verstärken und die Ziele des Pariser Abkommens nicht nur zu erreichen, sondern zu übertreffen. Dies erfordert eine Kombination aus politischem Willen, internationaler Zusammenarbeit und technologischen Innovationen, um die notwendige Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu vollziehen und die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden.

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