Rückblick

Die Geschichte des deutschen Waldes ist eine Geschichte von Veränderungen und Wandel.

Im Mittelalter war Deutschland fast zur Hälfte bewaldet. Diese Wälder dienten damals nicht nur als Schutz- und Erholungsgebiete, sondern waren auch wichtige Ressourcen für Holz, Wild und Pilze.

Im Laufe der Zeit ging die Waldfläche jedoch aufgrund Rodungen für landwirtschaftliche Zwecke, Städtebau und industrielle Nutzung zurück. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts betrug die Waldfläche in Deutschland nur noch etwa 12 Millionen Hektar.

In den 1920er und 1930er Jahren begann die deutsche Regierung mit Waldaufforstungsprogrammen, um die Waldfläche zu erhöhen und den Bodenerosion zu bekämpfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Bundesrepublik Deutschland ihre Waldaufforstung fort und legte großen Wert auf den Schutz und die Erhaltung der Wälder.

Heute beträgt die Waldfläche in Deutschland etwa 11 Millionen Hektar und es gibt zahlreiche Schutzgebiete, die die Artenvielfalt und den natürlichen Lebensraum der Wälder erhalten

Insgesamt ist die Geschichte des deutschen Waldes eine Geschichte von Herausforderungen, Veränderungen und Bemühungen, die Wälder zu schützen und zu erhalten.

Wunderwald

Bundeswaldgesetz

Wald ist jede mit Forstpflanzen bestockte Fläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege …

CO2 Depot

Der Wald wird noch für die nächsten Jahrzehnte eine CO2-Senke bilden. Schlechtere Wuchsbedingungen durch Zunahme von Trockenperioden und die Art der Bewirtschaftung verändern jedoch die Fähigkeit des Waldes, den Klimawandel abzudämpfen

Wald trifft KI

Wie geht es weiter? Fragen wir doch mal …

Waldboden

Jeder Baum braucht einen Grund …