Umfangreiche Belege und wissenschaftliche Quellen
Internationale Berichte und nationale Analysen
IPCC (Weltklimarat):
- „Ursache für den Klimawandel ist vor allem die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre.“ (IPCC-Sachstandsbericht 2023)
- „Bereits heute ist es weltweit durchschnittlich 1,1 Grad wärmer als zu vorindustriellen Zeiten.“ (IPCC-Synthesereport, März 2023).
Deutscher Wetterdienst (DWD):
- „Die gegenwärtige globale Erwärmung von ca. 1 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit ist eine Tatsache.“
Welthungerhilfe:
- „Messungen haben ergeben, dass der Kohlendioxidwert im Jahr 2023 bei 419,55 ppm liegt, knapp doppelt so hoch wie zur vorindustriellen Zeit (280 ppm).“
- „Seit den 1960er Jahren wurde es in jeder Dekade stetig wärmer.“
Physikalische Messdaten und Veränderungen
- Atmosphäre: Der CO₂-Gehalt ist heute so hoch wie seit mindestens 800.000 Jahren nicht mehr.
- Eis- und Gletscherrückgang: Das Nordpolarmeer hat in den letzten 30 Jahren etwa die Hälfte seiner Eisdecke verloren. Auch außerhalb der Arktis schrumpfen Eismassen rapide.
- Ozeane: Oberflächengewässer erwärmen sich, versauern und nehmen immer weniger CO₂ auf, was den Kreislauf weiter antreibt.
- Meeresspiegelanstieg: Der Meeresspiegel steigt seit 1880, inzwischen mit rund 3,7 Millimetern pro Jahr, doppelt so schnell wie im 20. Jahrhundert.
Wissenschaftlicher Konsens
- Alle großen wissenschaftlichen Gremien, darunter IPCC, WMO, Umweltbundesamt, Deutscher Wetterdienst, europäische Kommission und viele weitere, stimmen überein, dass der derzeitige Klimawandel überwiegend vom Menschen verursacht ist.
Weiterführende Informationsquellen:
- www.klimafakten.de (wissenschaftlich geprüfte Antworten und Studienübersichten)
- LPB Baden-Württemberg – Klimawandel aktuell
- WWF – Klimawandel
- Europäische Kommission – Folgen des Klimawandels
- Umweltbundesamt – FAQ Klimawandel
Alle Aussagen sind mit den jeweiligen Quellen aus internationalen Berichten, deutschen Umwelt- und Wetterdiensten sowie anerkannten Organisationen belegt.
